Das Gute und die Fähigkeit der Erkenntnis dieses Überprinzips
der platonischen Ideenlehre sind das Hauptthema des grafischen
Romans. Das Ziel ist es, die drei Ebenen der Erkenntnis
in den Symbolen und den Bildern der Figuren darzustellen.
Die Bildung, die Infragestellung unser Betrachtung und die
Rezeption der Realität sind die Intention dieser Umsetzung.
Der Bedeutungskontrast zwischen unserer Bedeutung der
Symbole und deren Bedeutung in der Geschichte, ist die, für den
Leser, die treibende Kraft. Diese wird indirekt in der Geschichte
durch den Protagonisten selber durchlebt.
der platonischen Ideenlehre sind das Hauptthema des grafischen
Romans. Das Ziel ist es, die drei Ebenen der Erkenntnis
in den Symbolen und den Bildern der Figuren darzustellen.
Die Bildung, die Infragestellung unser Betrachtung und die
Rezeption der Realität sind die Intention dieser Umsetzung.
Der Bedeutungskontrast zwischen unserer Bedeutung der
Symbole und deren Bedeutung in der Geschichte, ist die, für den
Leser, die treibende Kraft. Diese wird indirekt in der Geschichte
durch den Protagonisten selber durchlebt.
Die drei Bildarten: Symbole, Charakter (Fotos), und Collagen
sind die direkten Darstellungen der drei Erkenntnisebenen aus
dem platonischen Höhlengleichnis. Die Steigerung von einer
Erkenntnisebene zur nächsten wird durch die steigende Komplexität
der drei Bildarten verkörpert.
Die grafische Bilderwelt kann auf der einen Seite selbständig
funktionieren und auf der anderen Seite in Symbiose mit dem Roman.
sind die direkten Darstellungen der drei Erkenntnisebenen aus
dem platonischen Höhlengleichnis. Die Steigerung von einer
Erkenntnisebene zur nächsten wird durch die steigende Komplexität
der drei Bildarten verkörpert.
Die grafische Bilderwelt kann auf der einen Seite selbständig
funktionieren und auf der anderen Seite in Symbiose mit dem Roman.
Die moderne Darstellungsform ist den heutigen grafischen Bildwelten nachempfunden und eigenständig interpretiert.
Durch die Gestaltung wird eine doppelte Struktur des Buches aufgebaut. Die Geschichte basiert auf dem platonischen Höhlengleichnis und wird mit den Bildern noch einmal verdeutlicht.
Die Herkunft des Gleichnisses und dessen Bedeutung werden über die Bildsprache gebunden. Es werden griechische, mythologische Wesen oder Ungeheuer modern Interpretiert,
dargestellt und dreidimensional umgesetzt. Diese Umsetzungen werden als grafische Bilderwelten in den fiktionalen Text, der auf dem Gleichnis des griechischen Philosophen
Platon beruht, eingebaut. Die Geschichte selber ist futuristisch
und wird deshalb modern und grafisch gestaltet. Der Text behält jedoch einen Romancharakter durch eine klassische Gestaltung des Fließtextes. Titel, Einzüge und Ende eines
Kapitels werden grafisch gestaltet und verbinden sich mit
der Bildmechanik in der Buchform. Es entsteht eine neuartige,
moderne Buchform eines uralten Prinzips.
Durch die Gestaltung wird eine doppelte Struktur des Buches aufgebaut. Die Geschichte basiert auf dem platonischen Höhlengleichnis und wird mit den Bildern noch einmal verdeutlicht.
Die Herkunft des Gleichnisses und dessen Bedeutung werden über die Bildsprache gebunden. Es werden griechische, mythologische Wesen oder Ungeheuer modern Interpretiert,
dargestellt und dreidimensional umgesetzt. Diese Umsetzungen werden als grafische Bilderwelten in den fiktionalen Text, der auf dem Gleichnis des griechischen Philosophen
Platon beruht, eingebaut. Die Geschichte selber ist futuristisch
und wird deshalb modern und grafisch gestaltet. Der Text behält jedoch einen Romancharakter durch eine klassische Gestaltung des Fließtextes. Titel, Einzüge und Ende eines
Kapitels werden grafisch gestaltet und verbinden sich mit
der Bildmechanik in der Buchform. Es entsteht eine neuartige,
moderne Buchform eines uralten Prinzips.
